Potsdam, 7. Februar 2025. Im nun bereits neunten Jahr in Folge engagiert sich Lotto Brandenburg direkt für erfolgreiche Brandenburger Spitzensportlerinnen und -sportler mit Olympiamedaillen. Spitze ist Brandenburg stetig im Kanurennsport und auch in der Leichtathletik. Die erneuten Hoffnungsträger für die olympischen Sommerspiele in Los Angeles im Jahr 2028 sollen mittels finanzieller Förderung für die Wettkämpfe bestärkt werden. Dazu verständigte man sich erneut mit dem Landessportbund. So konnte die Partnerschaft zwischen der landeseigenen Lottogesellschaft und Max Lemke sowie Jacob Schopf, beide vom KC Potsdam e. V., in den neuen Turnus verlängert werden. Neu aufgenommen ist mit Jahresstart das Potsdamer Diskus-Ass Kristin Pudenz, die beim OSC Potsdam e. V. trainiert. Für die Gruppe wird ein Team-Konzept gestaltet, das auf gemeinsamer Öffentlichkeitsarbeit zu sportlichen und gesellschaftlichen Themen basiert. Mit dem Motto „Brandenburger ChampionsShip – Es geht noch mehr!“ schauen die Sportlerin und Sportler über den sprichwörtlichen Tellerrand. Die Erfahrungen werden anschließend per Video in den sozialen Kanälen geteilt.
„Wir sind stolz, mit unserem Beitrag Spitzenleistungen zu befördern. Das haben die Spiele in Paris wieder gezeigt und da machen wir weiter“, sagte Lotto-Geschäftsführerin Anja Bohms im Clubraum des Potsdamer Kanuclubs. „Uns und das ChampionsShip verbindet Begeisterung für Bewegung und gemeinnütze Projekte, auf die wir gemeinsam aufmerksam machen werden.“ Darauf freut sich insbesondere auch Jacob Schopf, der die Aktion für die Tafel Potsdam in besonders guter Erinnerung hat. Max Lemke schätzt die Herausforderungen – zuletzt ausgetestet am Stützpunkt der Reiterstaffel der Bundespolizei in Stahnsdorf. Kristin Pudenz lässt sich gern überraschen und bedankte sich für die Chancen, die die Zusammenarbeit in sportlicher als auch engagierter Hinsicht bietet.
Im Anschluss an die Vertragsunterzeichnung im Sportpark Potsdam gab es als herausfordernde Zugabe für Max und Jacob einen Schnupperkurs im Diskuswerfen mit Kristin Pudenz in ihrer heimatlichen Wurfhalle. Bezogen auf ihre Wurfweite kommentierten die Kanuten humorvoll „Es geht auch weniger.“
