Potsdam, 17. Januar 2025. Die Ausschreibung für den Kunstpreis Fotografie 2025 ist gestartet. Ab sofort können sich Kunstschaffende aus Brandenburg und Berlin um den deutschlandweit einmaligen Fotopreis bewerben. Die Ausschreibung richtet sich an Fotografinnen und Fotografen sowie bildende Künstlerinnen und Künstler mit nachzuweisendem Wohnsitz in Brandenburg oder Berlin. Die einzureichenden Arbeiten sind in ihrer künstlerischen Umsetzung an kein vorgegebenes Thema gebunden.
Vergeben wird ein Kunstpreis in Höhe von 10.000 Euro (nicht aufteilbar) sowie ein weiterer Kunstpreis in Höhe von 10.000 Euro oder zwei Förderpreise in Höhe von jeweils 5.000 Euro. Die von der Fachjury ermittelten Gewinnerarbeiten werden zur Preisverleihung in einer gemeinsamen Ausstellung im Kunstraum Potsdam präsentiert. Einsendeschluss für die Bewerbungen ist der 14. März 2025. In die Jury sind berufen:
- Steffen Mühle, Fotograf und Referent Kulturfeste im Land Brandenburg (Potsdam)
- Franziska Schmidt, Kunsthistorikerin, Kuratorin und Expertin im Bereich Photographie (Berlin)
- Dr. Kristina Schrei, Kunsthistorikerin und Kuratorin (Berlin)
„Künstlerinnen und Künstler brauchen Förderung. In unserem gesellschaftlichen Anliegen geben wir speziell der Fotografie ein verlässliches Forum und somit einem wichtigen Part der Gegenwartskunst“, sagt Lotto-Geschäftsführerin Anja Bohms zur lang gelebten und bedeutenden Initiative im Kulturraum Berlin-Brandenburg. „Wir freuen uns auch in diesem Jahr auf das vielfältige Spektrum bei den Einreichungen. Im letzten Jahr konnten wir 104 Teilnahmen verzeichnen. Herausragenden Arbeiten bieten wir mit dem Kunstpreis Auszeichnung und öffentliche Präsentation zugleich, für die wir erneut mit dem Kunstraum Potsdam zusammenarbeiten.“ Die vollständigen Ausschreibungsmodalitäten sind auf der Internetseite www.kunstpreis-fotografie.de veröffentlicht. Diese können auch direkt bei Lotto Brandenburg über [email protected] angefragt werden. Stets gut im Bilde ist, wer „KunstpreisFotografie“ auch via Facebook oder Instagram folgt.
